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M

Makula

Der „gelbe Fleck“, die Stelle des schärfsten Sehens in der Mitte der Netzhaut, ein winziges aber sehr komplexes und empfindliches Organ.

Makuladegeneration

Eine Erkrankung des Gewebes, aus dem die Makula (Stelle des schärfsten Sehens) besteht. Durch diese Veränderung gehen die, für das Sehen wichtigen, Sinneszellen zugrunde, was zu einer Herabsetzung der zentralen Sehschärfe führt. Die Betroffenen sehen anfangs verschwommen, Einzelheiten werden schlecht erkannt und das Lesen wird allmählich schwieriger. Die mit Abstand häufigste Form ist die altersassoziierte Makuladegeneration (AMD). In Diagnostik und Therapie sind in letzter Zeit einige Fortschritte, verbunden mit großen Hoffungen für Betroffene, erzielt worden (siehe intravitreale Injektion und OCT).

Medizinische Fachangestellte

siehe Arzthelferin

Melanom

Als malignes Melanom der Gefäßhaut ein bösartiger Tumor, der vor allem Regenbogenhaut, Ziliarkörper, Aderhaut und auch die äußeren Augenhäute betreffen kann.

Miosis

Pupillenverengung, z.B. durch Lichteinfall, durch Medikamente, durch Augenkrankheiten.

Mydriasis

Pupillenerweiterung, siehe auch Augenhintergrund

Myopie

siehe Kurzsichtigkeit